Für Mitarbeiter, Eltern oder Angehörigen von
Menschen mit Behinderung, alten Menschen, Kindern.
In diesen Seminaren werden die Grundlagen erklärt, oder Themen vertieft. Die Teilnehmer erhalten Gelegenheit an sich selbst zu spüren wie die Konzepte wirken:
„Was Du mir sagst, das vergesse ich.
Was Du mir zeigst, daran erinnere ich mich
Was Du mich tun lässt, das verstehe ich“
(Konfuzius 551-479 v.Chr.) chinesischer Philosoph
Die Teilnehmer erhalten dadurch die Möglichkeit sich in die Betroffenen Menschen einzufühlen, ihre Arbeit kann empathischer und qualitativer werden.
fördert Menschen in krisenhaften Lebenssituationen, in denen Austausch- und Regulationskompetenzen deutlich vermindert, eingeschränkt, oder dauerhaft behindert sind. Dabei stehen die Fähigkeiten zur Wahrnehmung, Kommunikation sowie zur Bewegung im Zentrum des Konzeptes. Durch einfache grundlegende Austauschangebote und –hilfen sollen Kompetenzen erhalten, gesichert und aufgebaut werden. Basale Stimulation ist eine Form ganzheitlicher, körperbezogener Kommunikation für Menschen mit wesentlichen Einschränkungen.
Basale Stimulation versteht sich als
Quelle: Basale Stimulation in der Pflege von Christel Bienstein und Andreas Fröhlich
„Die Grundlagen“ Huber Verlag, 7. Auflage Seite 18
Dauer: Individuell
Inhalt:
Die Teilnahme wird mit einer Teilnehmerbestätigung belegt
Dauer: 24 Unterrichtsstunden
Inhalt:
Die Teilnahme wird mit einem Zertifikat belegt
Dauer: 16 Unterrichtsstunden
Inhalt:
Der Bergriff Snoezelen ist ein Fantasiewort aus den holländischen Begriffen „schnuffelen“ (schnuppern, schnüffeln) und „doezelen“ (dösen, schlummern). Ad Verheul und Jan Hulsegge haben diesen Begriff zusammen in den 80er Jahren geprägt. „Alles darf, nichts muss“ umschreibt Ad Verheul das Snoezelen noch heute. In einem besonders gestalteten Raum werden mit Licht- und Klang- sowie Farb- und Duftangeboten neue Erlebniswelten geschaffen, die es dem Besucher ermöglicht, sein inneres Gleichgewicht wieder zu finden und sich zu entspannen.
Snoezelen war im Ursprung seiner Idee als Freizeit-und Erlebniskonzept für Menschen mit schweren Behinderungen zu verstehen und begann mit einem „Aktivitätzelt“ konzipiert für ein Sommerfest. Heute arbeiten neben Einrichtungen der Behindertenhilfe auch Kindergärten und Einrichtungen der Altenpflege mit diesem Konzept. Es kann also frei eingesetzt werden, als therapeutisch orientierte Maßnahme oder als pädagogische Fördermaßnahme.
„Unter Snoezelen wird die Auslösung von Wohlbefinden in einer entsprechend
gestalteten Umgebung durch steuerbare multisensorische Reize verstanden“
Quelle: Snoezelen, Einführung in die Praxis; Krista Mertens; Verlag modernes Lernen Dortmund 2. Auflage Seite 11
Dauer: 1 Tag
Inhalt:
Die Teilnahme wird mit einer Teilnehmerbestätigung belegt
Dauer: 1 Tag
Inhalt:
Die Teilnahme wird mit einem Zertifikat belegt
Dauer: 1 Tag
Inhalt: